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Josi’s bunte Buddhabowl

Den Grund, warum ich Buddhabowls so sehr mag, sieht man praktisch schon auf dem Foto - sie sehen einfach unheimlich lecker und bunt aus! Noch dazu enthält eine Buddhabowl alle Nährstoffe, die dein Körper braucht: gesunde Eiweiße, Fette, Kohlenhydrate und viele Vitamine und Spurenelemente. Neben dieser großartigen Nährstoffbilanz eignet sich die Bowl besonders im Sommer oder zum Mitnehmen auf die Arbeit - auch übrig gebliebenes Gemüse und Obst lässt sich so noch einmal gut verwerten. Die schier unendlichen Möglichkeiten, eine Buddhabowl zu gestalten, machen sie immer wieder zu einem interessanten Geschmackserlebnis und lassen sich auf deine persönlichen Vorlieben abstimmen - hier habe ich dir mal eine vegane Variante vorbereitet, die mir persönlich unheimlich gut schmeckt.


Zubereitungszeit: 45 Minuten 

Zutaten für eine Bowl: 


eine Handvoll Feldsalat (10 g)

40 g Jasminreis

1 kleine Karotte (80 g)

¼  Zucchini (50 g)

100 g Kichererbsen (Glas)

¼ Avocado (60 g)

½  mittelgroßer, roter Apfel (60 g)

3 Walnüsse 

1 TL Sesam

1 EL Limetten- oder Zitronensaft

1 TL Kokosöl

Salz, Pfeffer, Gewürze nach Belieben

Eine Bowl enthält: 


Kohlenhydrate: 62 g

Eiweiß: 18 g

Fett: 27 g

Kilokalorien: 579 kcal

Zubereitung: 


  1. Feldsalat, Apfel, Karotte, Zucchini und die Kichererbsen unter laufendem Wasser abspülen und trocknen

  2. Karotte in kleine, schmale Sticks schneiden, halbe Zucchini nochmals längst halbieren und in Scheiben schneiden, beides in einer Pfanne mit Kokosöl und Salz, Pfeffer und Gewürzen anbraten, danach abkühlen lassen

  3. Reis nach Packungsanleitung kochen und abgießen, möglichst trocknen lassen und abkühlen lassen

  4. Apfel nicht schälen und in dünne Spalten schneiden, Avocado in Spalten schneiden, Walnüsse in grobe Stücken hacken

  5. Reis, Kichererbsen, Karotte, Zucchini, Avocado, Apfel und den Salat in einer großen Schüssel oder Tupperbox arrangieren, mit Limettensaft beträufeln und mit Sesam und den Walnüssen bestreuen

Giuli’s schneller Bananenkuchen

Ich liebe ein Stück Bananenkuchen am Morgen. Ehrlich gesagt, esse ich ihn am liebsten mit etwas Erdbeermarmelade. Dieses Rezept geht super schnell, du brauchst nur wenig Zutaten und es ist vegan. Du kannst das Rezept auch ganz leicht abwandeln. Wenn du zum Beispiel keine gemahlenen Mandeln hast, kannst du auch Haferflocken verwenden. Wenn du es etwas süßer magst, kannst du etwas Zucker, Agavendicksaft oder ein anderes Süßungsmittel hinzufügen. Ich gebe meistens auch noch etwas Zimt mit in den Teig.


Vorbereitungszeit: 10 Minuten

Backzeit: 50 Minuten

Zutaten für einen Bananenkuchen: 


4 große Bananen (ca. 500 g ohne Schale) 

250 g Dinkelmehl

1 Päckchen Backpulver

1 Päckchen Vanillepulver

100 g gemahlene Mandeln 

200 ml Kokosmilch

1 dicke Scheibe enthält:

 

23 g Kohlenhydrate

6 g Eiweiß

7 g Fett

184 kcal

Zubereitung: 


  1. Heize den Ofen auf 190 Grad vor.
  2. Gib die Bananen in eine Schale und stampfe sie mit einem Kartoffelstampfer oder einer Gabel zu einem Bananenbrei. 
  3. Gib alle weitere Zutaten dazu und vermenge sie gut miteinander.
  4. Wenn dir der Teig noch nicht süß genug ist, kannst du Süßungsmittel und Gewürze nach deiner Wahl hinzugeben.
  5. Lege eine Kastenform mit Backpapier aus und gib den Teig hinein.
  6. Gib die Kastenform in den Ofen und backe das Bananenbrot für ca. 50 Minuten. Es ist fertig, wenn es oben leicht gebräunt ist.

Jasper’s Curry

Das wichtigste für ein gutes Curry ist ein Currypulver nach deinem Geschmack. Ich mag es zum Beispiel nicht ganz so scharf. Alternativ zum Currypulver kannst du dir auch eine Currypaste kaufen. Diese ist meistens noch etwas intensiver im Geschmack. Auch mein Rezept lässt sich sehr leicht nach deinen Vorlieben abwandeln. Ich mag es allerdings so, wie ich es hier schreibe, am liebsten. Wenn du das Curry spontan zubereiten möchtest, schau einfach welche Zutaten du Zuhause hast. Du kannst die Gemüsesorten beliebig gegeneinander austauschen oder auch eine Zutat weglassen. Die Zutatenliste wirkt auf den ersten Blick erstmal sehr lang. Die Zutaten, die dem Curry aber den klassischen Geschmack verleihen sind das Currypulver und die Kokosmilch.


Zutaten für 4 Personen

Zubereitungszeit: 45 Minuten

Zutaten für 4 Personen Curry: 


250 g Reis 

4 EL Kokosöl 

2 Schalotten

4 mittelgroße Knoblauchzehen

1 Karotte

1 rote Paprika

1 Süßkartoffel (ca. 500 g)

1 Dose Kichererbsen (ca. 400 g) 

80 g Zuckerschoten

500 ml Kokosmilch

200 ml passierte Tomaten 

1 EL Ingwer (gehackt)

1 TL Kreuzkümmel

1 TL Kurkuma

1 1/2 EL Currypulver oder Currypaste 

etwas Limettensaft

1 Handvoll Cashewkerne 

1 Handvoll Thai-Basilikum (du kannst auch ganz normalen Basilikum verwenden)

Salz und Pfeffer

1 Portion enthält:


70 g Kohlenhydrate

16 g Eiweiß

40 g Fett

725 kcal

Zubereitung: 


  1. Würfel die Schalotten und hacke den Knoblauch zusammen mit den Ingwer fein.
  2. Schneide die Karotte in feine Streifen
  3. Schneide die Paprika und die Süßkartoffel in mundgerechte Stücke.
  4. Wasche die Kichererbsen und die Zuckerschoten und stelle sie beiseite.
  5. Das Kokosöl in einem Wok erhitzen.  
  6. Die Schalotten im Öl glasig anbraten, dann die Süßkartoffel und die Paprika dazugeben und für etwa 2 Minuten anbraten.
  7. Dann die Karottenstreifen, den Knoblauch und den Ingwer hinzugeben und ebenfalls 2 Minuten anbraten.
  8.  Anschließend das Currypulver bzw. die Currypaste, Kreuzkümmel, Kurkuma, die Kichererbsen und die Zuckerschoten mit den anderen Zutaten vermengen.
  9. Die Kokosmilch und die passierten Tomaten dazugeben und aufkochen lassen, gegebenenfalls etwas Wasser hinzufügen, wenn die Konsistenz der Soße zu fest wird.
  10. Wenn die Süßkartoffel weich gekocht ist, den Thai-Basilikum hinzugeben und das Curry mit Limettensaft, Salz und Pfeffer abschmecken
  11. Zum Servieren die Cashewkerne grob hacken und oben drüber geben. 

Viel Spaß beim Zubereiten!